Neue IMPULS-Studie: Digitaler Protektionismus
Weltweit ist der Maschinen- und Anlagenbau mit einer neuen, digitale Marktabschottung konfrontiert. In einer neuen IMPULS-Studie wird dieses Phänomen erstmals analysiert.
Weltweit ist der Maschinen- und Anlagenbau mit einer neuen, digitale Marktabschottung konfrontiert. In einer neuen IMPULS-Studie wird dieses Phänomen erstmals analysiert.
Studie der IMPULS-Stiftung zur Ingenieurausbildung für Industrie 4.0 Frankfurt, 15. Januar 2019 – Industrie 4.0 stellt neue Anforderungen an die… mehr Lesen »VDMA: Hochschulen stehen vor gewaltigem Change-Prozess
Das Kurzgutachten analysiert die Gestaltungsspielräume der Bundesnetzagentur im Hinblick auf Wettbewerb, Versorgung in der Fläche sowie lokale Frequenzen.
Die gemessene Produktivität im deutschen Maschinenbau ist in den Jahren nach der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/09 gesunken – bei gleichzeitig guter Auslastung, steigenden Gewinnen sowie Rekordbeschäftigung.
Labels sollen Verbrauchern zur besseren Orientierung dienen – bei Investitionsgütern aber sind sie überflüssiger Kostenfaktor und Innovationshemmnis für Hersteller.
Industrie 4.0 ist in den Unternehmen des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus angekommen. „Vor allem als Anbieter digital-vernetzter Technologien und Services nehmen wir eine Führungsrolle im Verarbeitenden Gewerbe ein“, sagt Dr. Manfred Wittenstein, Aufsichtsratsvorsitzender der WITTENSTEIN SE anlässlich der Veröffentlichung der IMPULS-Studie Digital-vernetztes Denken in der Produktion.
Die berufliche Ausbildung spielt in der deutschen Industrie nach wie vor eine tragende Rolle. Eine neue Studie des Instituts für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) Tübingen für die IMPULS-Stiftung des VDMA zeigt für den Maschinen- und Anlagenbau, dass Beschäftigte mit dualer beruflicher Ausbildung sehr zufrieden mit ihrer Arbeit sind. Außerdem sind die meisten von ihnen in stabilen Beschäftigungsverhältnissen tätig und haben vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten.
Die neu veröffentlichte IMPULS-Studie beschäftigt sich mit dem Thema Rahmenbedingungen für Investitionen.
Die neu veröffentlichte IMPULS-Studie beschäftigt sich mit dem Thema Industrie 4.0-Readiness.
Beim dritten ordnungspolitischen Kolloquium der Impuls-Stiftung diskutierten Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Gewerkschaften und Industrie über bessere Rahmenbedingungen für Investitionen in Deutschland.