Labels haben keinen Nutzen im Maschinenbau
Labels sollen Verbrauchern zur besseren Orientierung dienen – bei Investitionsgütern aber sind sie überflüssiger Kostenfaktor und Innovationshemmnis für Hersteller.
Labels sollen Verbrauchern zur besseren Orientierung dienen – bei Investitionsgütern aber sind sie überflüssiger Kostenfaktor und Innovationshemmnis für Hersteller.
Industrie 4.0 ist in den Unternehmen des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus angekommen. „Vor allem als Anbieter digital-vernetzter Technologien und Services nehmen wir eine Führungsrolle im Verarbeitenden Gewerbe ein“, sagt Dr. Manfred Wittenstein, Aufsichtsratsvorsitzender der WITTENSTEIN SE anlässlich der Veröffentlichung der IMPULS-Studie Digital-vernetztes Denken in der Produktion.
Die berufliche Ausbildung spielt in der deutschen Industrie nach wie vor eine tragende Rolle. Eine neue Studie des Instituts für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) Tübingen für die IMPULS-Stiftung des VDMA zeigt für den Maschinen- und Anlagenbau, dass Beschäftigte mit dualer beruflicher Ausbildung sehr zufrieden mit ihrer Arbeit sind. Außerdem sind die meisten von ihnen in stabilen Beschäftigungsverhältnissen tätig und haben vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten.
Die neu veröffentlichte IMPULS-Studie beschäftigt sich mit dem Thema Rahmenbedingungen für Investitionen.
Die neu veröffentlichte IMPULS-Studie beschäftigt sich mit dem Thema Industrie 4.0-Readiness.
Beim dritten ordnungspolitischen Kolloquium der Impuls-Stiftung diskutierten Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Gewerkschaften und Industrie über bessere Rahmenbedingungen für Investitionen in Deutschland.