Neue IMPULS-Studie: Ingenieurinnen
Der Ingenieurinnenanteil steigt nur langsam. Aufgezeigt wird, was Unternehmen tun können.
Der Ingenieurinnenanteil steigt nur langsam. Aufgezeigt wird, was Unternehmen tun können.
Überbordende Bürokratie: Kleinere Unternehmen leiden am meisten unter Kosten und fehlendem E-Government- IMPULS-Studie des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn zeigt erstmals individuelle Bürokratiebelastung im Maschinen- und Anlagenbau auf.
Elektromobilität wird alltäglich – und das wirft zunehmend Fragen nach einem effizienten Batterierecycling auf, sowohl aus ökologischen als auch aus wettbewerbsbezogenen Gründen.
Der überwiegend klein- und mittelständisch geprägte Maschinen- und Anlagenbau setzt sich weltweit für gute und sichere Arbeitsbedingungen und die Achtung und Einhaltung von Menschenrechten ein. Menschenrechte sind nicht verhandelbar und auch die unternehmerische Mitverantwortung wird anerkannt.
Eine Abschottung der globalen Lieferketten schadet allen – Deutschland, der EU, der restlichen Welt und insbesondere dem Maschinenbau. Die vorliegende Studie quantifiziert die erwarteten Wohlfahrtsverluste.
Die beiden VDMA-Vizepräsidenten werden die IMPULS-Stiftung künftig als Vorsitzende repräsentieren: Henrik Schunk, Schunk GmbH & Co. KG, und Bertram Kawlath, Schubert & Salzer GmbH, wurden vom Kuratorium bei seiner konstituierenden Sitzung einstimmig gewählt.
Die digitale Transformation ist fundamental. Wertschöpfungsprozesse verändern sich. Eine neue Studie zeigt die Chancen auf, die aus Kooperation und Innovation in neuen Netzwerken erwachsen.
Weltweit ist der Maschinen- und Anlagenbau mit einer neuen, digitale Marktabschottung konfrontiert. In einer neuen IMPULS-Studie wird dieses Phänomen erstmals analysiert.
Studie der IMPULS-Stiftung zur Ingenieurausbildung für Industrie 4.0 Frankfurt, 15. Januar 2019 – Industrie 4.0 stellt neue Anforderungen an die… mehr Lesen »VDMA: Hochschulen stehen vor gewaltigem Change-Prozess
Das Kurzgutachten analysiert die Gestaltungsspielräume der Bundesnetzagentur im Hinblick auf Wettbewerb, Versorgung in der Fläche sowie lokale Frequenzen.